random thoughts from a wandering mind

Ready Player One Von Ernest Clive

Ready Player One ist eines dieser Bücher, die ich in einem verschlungen habe. Es hat diese Mischung Story und Nerdhumor, die mir es schwer machen es aus der Hand zu legen. Die Story ist schnell umrissen:

Halliday, der Erfinder von OASIS, einem weltumspannenden VR-Netzwerk stirbt und hinterlässt keinen Erben für seinen sagenhaften Reichtum. Stattdessen hat Halliday ein Easteregg in seinem Universum versteckt. Wer es findet bekommt ALLES. Eine Schatzjagd rund um virtuelle Welten, die 80er Jahre und obskures Videospielwissen.

Erleben tun wir das Ganze aus der Sicht von Wade, einem Jugendlichten, der quasi in OASIS aufgewachsen ist. Nachdem Wade den ersten der Schlüssel findet Überschlagen sich die Ereignisse und bevor Wade sich versieht ist er auf der Flucht vor IOI, der bösen MegaCorporation, die die Rolle des Bösewichts einnimmt.

Eine klassische Underdogstory, gewürzt mit einer Prise unbeholfener Teenagerliebe und einem Hauch Gesellschaftskritik. Und auch wenn es sich einige Elemente mit der Daemon-Serie von Daniel Suarez teilt (weltumspannendes VR-Netzwerk, reicher verstorbener Spieleentwickler, KI, die seine Wünsche nach dem Tod ausführt) ist Ready Player One bei weitem nicht so dark and edgy wie Suarez.

Prädikat: lesenswert :)